Bürgermeister Elmar Rebmann, Torsten Clement, Amtsleiter für Tourismus, Kultur und Stadtmarketing und Tim Wilhelm, Leitung Fachbereich 2 Bau und Technik informierten Staatsekretär Rapp und Regierungspräsident Klaus Tappeser zunächst über die Pläne für die in 2027 stattfindende Gartenschau. Diese bietet für die Stadt zahlreiche städtebauliche Chancen eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Infrastruktur zu entwickeln. Dabei wurde auch das Wärmekonzept „Tiefe Geothermie“ vorgestellt. Das heiße Thermalwasser versorgt nicht nur die AlbThermen, sondern speist zusätzlich das Nahwärmenetz Bad Urachs.
In der anschließenden Diskussionsrunde mit touristischen Leistungsträgern der Stadt wurden die Veränderungen im Gästeverhalten sowie die Vielfalt der Angebote und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure thematisiert.
„Ich freue mich sehr, dass Bad Urach die Gartenschau im Jahr 2027 austragen wird. Das ist eine tolle Chance für die Stadt und den Tourismus in der Region“, so Rapp.