Historische Innenstadt
In Bad Urach ist die Geschichte überall sichtbar, ohne dass die Stadt selbst in der Geschichte stehen geblieben wäre. Bei einem Bummel durch die Innenstadt fallen besonders die Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert ins Auge.
Residenzschloss Urach
Bad Urach
Das Residenzschloss ist eines der wenigen erhalten spätmittelalterlichen Schlösser im Land. Graf Eberhard Bart, erster Herzog von Württemberg, wurde hier geboren und residierte hier mit seiner italienischen Gemahlin Barbara Gonzaga di Mantova bis zum Umzug nach Stuttgart 1482.
Marktplatz
Der Marktplatz von Bad Urach gilt als einer der schönsten Plätze Süddeutschlands.
DetailsStiftskirche St. Amandus
Bad Urach
Die Amanduskirche Bad Urach ist eine der bedeutendsten spätgotischen Kirchen in Schwaben. Sie wurde unter dem in Urach geborenen und residierenden württembergischen Grafen Eberhard im Bart erbaut.
Stadtbücherei Schlossmühle
Bad Urach
Im Jahr 2004 wurde die Stadtbücherei in der Schlossmühle eröffnet.
Bei dem denkmalgeschützten Gebäude handelt es sich um eine ehemalige Mühle, die 1469 erbaut wurde. Neben einem aktuellen Medienangebot bietet die Stadtbücherei auf 300 Quadratmetern viele Leseecken und Sofas zum Lesen und Schmökern.
14.000 Medien befinden sich im Bestand der Stadtbücherei:
Romane, Sachbücher, Kinderbücher, Hörbücher, DVDs und Zeitschriften.
Kostümführung im Schloss
Bad Urach
Als farbige Ergänzung zur Schlossführung, die außer montags täglich stattfindet, bieten die Staatlichen Schlösser und Gärten im Schloss Urach verschiedene Kostümführungen an, die elegant oder temperamentvoll und teils auf gut schwäbisch eine Vorstellung davon geben, wie sich Alltag und Feste vor und hinter den Kulissen im Residenzschloss Urach abspielten.
Die Termine für die Kostümführungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender oder erfragen diese bei der Schlosskasse Bad Urach, Sondertermine für Gruppen können vereinbart werden.
Festhalle Bad Urach
Oder wie viele der Bad Uracher und Bad Uracherinnen sagen „Turn- und Festhalle“. Denn viele erinnern sich noch an Ihre Schulzeit, als sie in ebendieser Halle ihren Schulsport absolvierten. Ob es eine klasseninterne „Bestenliste“ gab, wer die meisten Fenster oder Lampen zerschossen hat, ist nicht bekannt.
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